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Wespenbekämpfung

Wespen sind schmerzhaft stechende Tischgenossen

Sind Wespen im Anflug auf heimische Terrassen oder Balkone, bekommen es viele Menschen mit der Angst zu tun. Das ist aber eigentlich nicht nötig, denn die Insekten haben in der Regel keine bösen Absichten. Sie stechen nur dann, wenn man sie reizt. Zudem sind die Tiere auch nützlich, da sie andere lästige Insekten wie Falter und Blattläuse fressen und bei der Bestäubung von Blüten helfen.

Bei der Verteidigung ihres Nests werden Wespen allerdings schnell aggressiv und stechen jeden, der sich zu nahe an ihre Behausung heranwagt. Die Stiche tun weh, können sich entzünden und allergische Reaktionen auslösen. Letzteres kann besonders gefährlich werden, wenn sie unbemerkt etwa beim Trinken verschluckt werden und im Hals- oder Rachenraum zustechen. Wichtigste Aufgabe einer professionellen Wespenbekämpfung ist daher die Entfernung des Wespennests.

Anzeichen:

  • regelmäßig mehrere Wespen in der Nähe von Haus oder Wohnung
  • summende Geräusche aus dunklen Ecken am Haus oder im Garten
  • einzelne Tiere auf zuckerhaltigen Nahrungsmitteln

Risiken:

  • unangenehm schmerzende Stiche
  • allergische Reaktionen und Entzündungen der Haut
  • Erstickungsgefahr bei unbemerktem Verschlucken

Erste Hilfe bei Wespenbefall:

  • Innenräume durch Fliegengitter an Fenstern und Türen schützen
  • ansonsten ist von einer Beseitigung des Wespennests abzuraten
  • stattdessen gleich einen Kammerjäger zur Wespenbekämpfung und zum Wespennest entfernen hinzuziehen

Ein Wespenstaat existiert immer nur für ein Jahr

Wespen sind sogenannte „Dunkelhöhlennister“, die ihre gräulichen, papierartigen Nester bevorzugt in dunklen, geschützten Stellen anlegen. Beliebte Orte am Haus sind daher Rolladenkästen, Dachböden oder Carports, sowie Erdhöhlen im Garten. Sie ernähren sich überwiegend von kohlehydrahthaltigem Nektar, Pollen und Früchten. Die für den Menschen gefährlichsten Arten sind die Deutsche und Gemeine Wespe.

Wespen bilden mit Frühlingsbeginn einjährige Nester. Zu dieser Zeit legt die Königin ihre Eier ab. Die daraus schlüpfenden Larven werden anschließend von Arbeiterinnen bis zur Verpuppung und dem Schlüpfen versorgt. Zum Herbst löst sich der Wespenstaat mit dem Tod der Königin auf. Die letzten Arbeiterinnen sterben beim ersten Kälteeinbruch. Nur die neuen Jungköniginnen überwintern.

So hilft Protec bei der Wespenbekämpfung

Im Rahmen einer Wespenbekämpfung ist es meistens notwendig, das Wespennest zu entfernen. Diese Aufgabe sollte jedoch nicht auf die leichte Schulter genommen und ausschließlich von Profis mit ausreichender Erfahrung und Schutzausrüstung erledigt werden. Die Protec-Schädlingsbekämpfung sorgt dafür, dass bei der Bekämpfung von Wespen keine Gefahr für Mensch und Haustier besteht.

Unsere IHK-geprüften Mitarbeiter ermitteln zunächst den Standort des Nests, identifizieren die Art der Wespe, stellen ihr Aggressions- und Gefahrenpotential fest, tilgen gegebenenfalls die Wespenpopulation und entfernen abschließend das Nest.

Unsere Mitarbeiter kommen zu Ihnen mit diskreten Fahrzeugen und in neutraler Kleidung.

Unsere Kammerjäger sind in vielen Regionen bundesweit für Sie im Einsatz. Auch in Ihrer Nähe!