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Mäusebekämpfung

Mäuse: Wenn es in Keller oder Vorratsschrank kratzt und scharrt

Mäuse im Haus mag niemand gern, sind sie doch oft die Ursache von zerfressenen Kabeln, Möbeln und Dämmmaterialien. Zudem ekeln sich manche Menschen auch sehr vor den kleinen Nagern. Und das zu Recht, denn über durch Fraß und Exkremente verunreinigte Lebensmittel können sie verschiedene Krankheiten wie Typhus und Salmonellen übertragen. Somit verursachen sie nicht nur Materialschäden, sondern bedrohen aktiv die Gesundheit von Mensch und Haustier.

Eine schnelle und systematische Mäusebekämpfung ist extrem wichtig, weil Mäuse sich schnell ausbreiten können. Für den Laien ist es dann nahezu unmöglich, den Befall noch zu stoppen. Ziehen Sie daher zeitnah einen professionellen Kammerjäger hinzu.

Anzeichen:

  • Kratz- und Scharrgeräusche in Wänden und Ecken
  • Nageschäden an Kabeln, Möbeln und Dämmmaterialien
  • Exkremente und unangenehmer Geruch

Risiken:

  • hohes Ansteckungsrisiko für Krankheiten wie Typhus und Salmonellen
  • Materialschäden an Kabeln und elektrischen Geräten
  • Schäden an Vorräten durch Verzehr und Verunreinigung

Erste Hilfe bei Mäusebefall:

  • Zugangswege etwa durch Schäden im Mauerwerk oder offene Fenster in Kellerräumen ermitteln und blockieren
  • Türen und Fenster auf Spalten sowie undichte Fugen prüfen
  • Lebensmittel nicht offen liegen lassen, sondern sorgfältig verpacken und lagern
  • Schränke und Vorratskammer regelmäßig reinigen
  • Tierfutter möglichst immer verschlossen lagern
  • Mülleimer sorgfältig verschließen
  • Kammerjäger zur professionellen Mäusebekämpfung hinzuziehen

Bei einer Mäusebekämpfung darf kein Tier entwischen

Meist zum Winter hin suchen Mäuse gerne Unterschlupf in beheizten Gebäuden und zwängen sich dabei durch kleinste Spalten in das Innere. Die am weitesten verbreitete Art ist die Hausmaus. Sie bevorzugt trockene Räume und benötigt nur wenig Wasser. Ihren Flüssigkeitsbedarf deckt sie über die Nahrung ab.

Mäuse sind Gemeinschaftstiere, die sich rasend schnell fortpflanzen können. In den vier bis sechs jährlichen Würfen eines weiblichen Tiers werden jeweils vier bis neun Jungtiere geboren. So kann schon innerhalb eines Jahres eine Mäusepopulation problemlos auf über tausend Tiere anwachsen.

Dies ist zugleich auch der Grund dafür, warum eine Mäusebekämpfung sorgfältig und in regelmäßigen Abständen wiederholt von einem Fachmann durchgeführt werden sollte. Denn wenn auch nur einige wenige Tiere entwischen, droht in kürzester Zeit eine neue Mäuseplage.

So hilft Protec bei der Mäusebekämpfung

Finden Sie erste Anzeichen, die auf einen Mäusebefall hinweisen, sollten Sie möglichst schnell professionelle Unterstützung durch einen Kammerjäger der Protec-Schädlingsbekämpfung anfordern.

Unsere IHK-geprüften Fachleute führen zunächst eine bauliche Schwachstellenanalyse durch, bei der sie die Zugangswege der Nager durch kleinste Spalten in schadhaftem Mauerwerk sowie undichte Fenster und Türen ermitteln und beseitigen.

Anschließend legen die speziell für die Mäusebekämpfung ausgebildeten Experten entlang der Laufwege und nahe der bevorzugten Aufenthaltsorte sowie Nahrungsquellen hochwirksame Frischköder, Puder, Gele und Fallensysteme aus, durch die ein Mäusebefall vollständig beseitigt werden kann. Dabei verzichten wir bei Bedarf auch vollständig auf den Einsatz giftiger Lösungen gegen Mäuse.

Nach Beseitigung der Nagerpopulation stellen unsere Mitarbeiter auf Wunsch die hygienischen Bedingungen in den Wohn- und Kellerräumen wieder her, indem sie die Mäuseexkremente entfernen und eine Grundreinigung durchführen. Weiterhin können für die Folgezeit regelmäßige Kontrollen auf erneuten Mäusebefall vereinbart werden.

Aus Diskretionsgründen sind unsere Mitarbeiter in neutraler Kleidung und mit neutralen Fahrzeugen unterwegs.

Unsere Kammerjäger sind in vielen Regionen bundesweit für Sie im Einsatz. Auch in Ihrer Nähe!